Affinity-Stiftung



Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 betreibt die Stiftung Forschung, soziales Handeln und Kampagnen zur Förderung des Nutzens von Haustieren in der Gesellschaft.

 

Die Affinity-Stiftung führte gemeinsam mit ihren Mitarbeitern zahlreiche Forschungsarbeiten durch, um mehr über die zwischen Mensch und Tier entstehende Bindung zu erfahren und bemühte sich, das Problem der Aussetzung von Hunden und Katzen zahlenmäßig zu erfassen. Ferner erfolgte durch soziale Aktionsprojekte die Konzentration auf die Erforschung und Verbreitung des Nutzens, den durch Haustiere unterstützte Therapien und Bildung (TEAAC) mit sich bringen.

 

Daneben glaubt die Affinity-Stiftung an die Adoption und verantwortungsvolle Haltung von Haustieren und unterstützt diese, was allen zugute kommt: der Familie, den Tierschutzorganisationen und natürlich dem Hund oder der Katze selbst. Die wichtigsten Aspekte dieser Tierhaltung sind seitens der Stiftung das Vorwissen oder die vorherige Sensibilisierung, d. h. die Verantwortung, die sich aus dem Pakt ergibt, den der Halter mit dem Tier schließt, sowie die Zuneigung, d. h., wie die emotionalen Bedürfnisse des Tieres abgedeckt werden.

 

Wir beteiligen uns auch an verschiedenen Fällen, die uns zur Durchführung von Sensibilisierungskampagnen veranlassen, weil wir Probleme, die einer dringenden Lösung bedürfen, sichtbar machen und das Bewusstsein in der Gesellschaft schärfen wollen.

 

Unsere Arbeitsschwerpunkte


Die 3 Hauptbereiche, auf die wir unser Engagement richten, sind: Forschung, soziales Handeln und Kommunikation. Das gemeinsame Element all dieser Bereiche besteht darin, die Bindung zwischen Mensch und Tier hervorzuheben und insbesondere die Vorteile, die sich aus dieser emotionalen Bindung ergeben.

 

HERVORGEHOBENE THEMEN

 

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Forschungslehrstuhl